Ludwigslust
Ich möchte mich auf dieser Seite ausschließlich mit der Stadt beschäftigen, mit der Umgebung befasst sich schließlich schon der Rest der Homepage.
Bereitgestellt habe ich auf dieser und anderen Seiten folgendes: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kurzchronik von Ludwigslust (bis 1945)
|
|
||||||
· Im Jahr 1616 verkaufte die Familie von Klenow ihr Gut an die mecklenburgischen Landesherren (Herzog Johann Albrecht H.) Das Gut, des angeblich im 18. Jahrhundert ausgestorbenen Geschlechts von Klenow, stand an der Stelle des heutigen Schlosses und Schlossplatzes. · Klenow hatte im Jahr 1703 85 Einwohner. · Herzog Christian Ludwig von Mecklenburg ließ im Jahr 1724 in der Nähe der slawischen Siedlung Klenow (1333 erstmals erwähnt) von Johann Friedrich Künnecke zunächst ein erstes Jagdschloss erbauen. Im Jahr 1754 verkündet er, dass der Ort nun „Ludwigs-lust“ heißen solle. · 1756 begann der Bau, 1760 wurde der Ludwigsluster Kanal („Großer Kanal“) fertig gestellt. (Der Kanal verbindet die Stör mit der Rögnitz, 28 km.) · Im Jahr 1765 verlegte Herzog Friedrich seine Residenz von Schwerin nach Ludwigslust. · Von 1765-1770 wurde die Schlosskirche erbaut und 1770 geweiht. Ebenso beginnt im Jahr 1770 die Kirchenbuchführung der „Stadt- und Schlosskirche“, Eintragungen vor 1770 wurden im Kirchenbuch von Groß Laasch eingetragen. · 1768 begann der Bau des Schlosses (Baumeister: Johann Joachim Busch), welches im Jahr 1777 von Herzog Friedrich bezogen wurde. (1774 erfolgte dabei der Bau der beiden Hauptetagen.) · 1780 werden der Bau der Kaskade und die Brücke über den Kanal durch Rudolf Kaplunger fertig gestellt. · Im Jahr 1788 erfolgte durch Johann Joachim Busch der Bau der künstlichen Ruine („Grotte“) im Schlosspark. · 1789-1790 wurde das Schweizerhaus (Landhaus) der Herzogin Louise, 1791 ein Palisadenzaun um Ludwigslust, sowie die Friedhofsmauer aus Raseneisenstein („Klump“) erbaut. · Im Jahr 1793 erhielt Ludwigslust die Marktfleckengerechtigkeit (1500 Einwohner, 1805: 4000 Einwohner), ebenso wurde in diesem Jahr das Ludwigsluster Schusteramt gegründet.. · 1801 scheidet Ludwigslust aus dem Domanialamt Grabow aus. · Von 1804-1806 wird vom Hofbaumeister J.G. Barca das Mausoleum für die Herzogin Helene Paulowna Romanowa (+24.09. 1803) errichtet, Tochter des russischen Zaren Paul Romanow. · 1809 wurde die katholische Kirche St. Helenen geweiht (1816: Bau des Glockenturms), ebenso das Mausoleum für Herzogin Louise erbaut. (Herzogin Louise, Ehefrau vom Herzog Friedrich Franz I., ist hier mit 7 weiteren Familienmitgliedern beigesetzt.) Diese zweite kath. Kirche Mecklenburgs wurde seit 1803 vom Baukondukteur von Seydewitz erbaut. · 1820 begann der Bau am Erbherzoglichen Marstall, der 1822 vollendet wurde. · Im Jahr 1822 wurde der Palisadenzaun (1791) durch eine Mauer ersetzt. · 1826 wird die Chaussee Hamburg-Berlin durch Ludwigslust gebaut. · Das Seminar in der Kanalstraße wurde im Jahr 1830 durch Landbaumeister Friedrich Georg Groß vollendet (das Gebäude wurde ab 1862 als Kaserne genutzt.) · 1840 wird die Taubstummenanstalt am Kirchenplatz gegründet. · Das Ludwigsluster Schneideramt wurde im Jahr 1844 gegründet. · Im Jahr 1846 erhalt Ludwigslust einen Eisenbahnanschluss. · Am 03.05. 1850 fand in der Schlosskirche die Taufe von Friedrich Franz III. statt, Taufpaten bei diesem höfischen Großereignis waren unter anderem Friedrich Wilhelm König von Preußen, Ernst August König von Hannover, sowie Nicolaus Kaiser von Rußland. · Helene von Bülow und Großherzogin Auguste gründeten im Jahr 1851 das Stift Bethlehem (1867 erfolgte durch den Johanniterorden der Bau eines Männerkrankenhauses im Stift). Am 1. Mai 1864 wurde die Kirche des Stifts geweiht (Kirchenbuchbeginn St. Bethlehem war ebenfalls 1864). · Von 1852-1860 gestaltete Peter Joseph Lenné den Schlosspark nach seinem „Verschönerungsplan für den großherzoglichen Schlossgarten in Ludwigslust“ (von 1843) neu. · Im Jahr 1876 erhielt Ludwigslust Stadtrecht. · 1888 wurde das Große Krankenhaus im Stift Bethlehem fertig gestellt. · In den Jahren 1879-1891 wurde mit der Kanalisierung begonnen. · Im Jahr 1891 wurde das Schlachthaus erbaut, 1892 die Wurst- und Konservenfabrik. · 1897 wurde das Ludwigsluster Wasserwerk errichtet, 1922 wurde Ludwigslust eine Kreisstadt. · Im Jahr 1938 hat Ludwigslust etwa 10000 Einwohner. · 1945 befindet sich Ludwigslust zunächst unter amerikanischer und englischer Besatzung, bevor es schließlich der sowjetischen Besatzungszone zugeordnet wurde. · Bis 1945 blieb das Schloß Ludwigslust im Besitz des ehem. Großherzogs.
|
|||||||
|
|
||||||
|
|
||||||
Zum Schloss-Ensemble gehören auch die Stadtkirche, der erbgroßherzogliche Marstall, das Spritzenhaus, die Hauptwache, das Prinzenpalais, das Waschhaus, sowie der Schlosspark. Der Schlossbau begann im Jahr 1768 mit der Bestellung von Sandstein aus Pirna. Die bereits vorbearbeiteten Blöcke kamen per Schiff nach Dömitz und wurden dann unter schwierigsten Bedingungen mit Pferdefuhrwerken nach Ludwigslust transportiert. Auf der Großbaustelle arbeiteten mehrere hundert Tagelöhner und Handwerker, die jeden Samstag am Fenster vom Bauschreiber Flemming ihren Lohn bekamen. Der Herzog kontrollierte täglich den Fortgang der Bauarbeiten, teilweise maß er selbst mit einem Messstab nach. Die Bauarbeiten zogen sich dahin, der Herzog wollte jedoch nicht mehr warten und zog bereits während der Bauarbeiten in das noch nicht fertig gestellte Schloss im Jahr 1777 ein. Kurz nach Vollendung des Baus starb Herzog Friedrich, neuer Bewohner des Schlosses wurde nun sein Neffe Friedrich Franz (späterer Großherzog Friedrich Franz I.). Auf dem Dach des Schlosses ließ Herzog Friedrich die allegorischen Figuren bauen. Das Programm der Figuren schrieb der Herzog bis in die kleinsten Kleinigkeiten selbst vor, die dann vom Hofbildhauer Rudolf Kaplunger (*02.04. 1746, Bechyne/Böhmen; oo 09.10. 1781, Picher; +05.12. 1795, Bützow) gemeißelt wurden. (Kaplunger schuf unter anderem auch die Statue Caritas auf dem Militärwaisenhaus in Potsdam, das Denkmal für Herzog Friedrich II von Mecklenburg in Ludwigslust, Skulpturen auf der „Kaskade“ vor dem Schloss Ludwigslust, u.a.) Da die einzelnen allegorischen Figuren (40) auf dem Schloss nur schwer erkennbar sind, habe ich diese hier einmal alle aufgelistet (und deren Erscheinungsbild):
1. Hydraulik – Eine Frau im knielangen Gewand, deren linke Hand auf einer archimedischen Wasserschraube ruht; 2. Hydrostatik – Eine Frau, die aus einer Flasche eine Flüssigkeit auf eine schiefe Ebene gießt. 3. Aerometrie – Ein junger Mann, der mit großer Anstrengung die Magdeburger Halbkugel auseinander zu reißen versucht. 4. Mechanik – Ein gebeugter Mann, der sich auf eine Seiltrommel mit Zahnrad stützt. 5. Architektur – Eine Frau mit einem geöffneten Zirkel (rechts unten befindet sich ein Teil eines korinthischen Kapitells). 6. Algebra – Ein bärtiger Mann mit einer Tafel, auf der eine algebraische Gleichung steht. 7. Trigonometrie – Eine Frau mit einem gleichschenkligen Dreieck. 8. Perspektive – Eine Frau im knielangen Gewand, die ein halb aufgerolltes Blatt mit einer perspektivischen Zeichnung hält. 9. Chronologie – Ein bärtiger Mann, links neben ihm befindet sich eine Uhrscheibe mit Minuten- und Stundeneinteilung, sowie der Jahreszahl 1767. 10. Hydrotechnik – Ein junger Mann mit Stirnbinde, der in der rechten Hand eine nach unten geöffnete Urne hält, aus der Wasser fließt; in der linken Hand hält er ein schulterhohes Brett, an dem Schöpflöffel befestigt sind. 11. Ackerbau – Ein junger Mann mit einem Pflug. 12. Gärtnerei – Eine Frau mit einer Sichel und Früchten. 13. Kräuterkunst – Ein bärtiger Mann mit Kapuze, der in der linken Hand Kräuterwurzeln hält; auf dem Boden steht ein Bienenkorb. 14. Chemie - Ein bärtiger Mann mit Kapuze, der in der linken Hand Kräuterwurzeln hält; auf dem Boden ein Ofen mit Destillierkolben. 15. Philosophie – Ein bärtiger Mann mit Disputiergeste. 16. Rhetorik – Ein Bärtiger Mann mit Redegeste. 17. Poesie – Eine Frau mit Lorbeerkranz, die in der linken Hand ein aufgeschlagenes Buch hält, in der rechten eine Leier. 18. Historie – Eine geflügelte Frau, die mit dem rechten Fuß auf einer Kugel steht, in der linken Hand hält sie ein Buch in welches sie schreibt. 19. Musik – Eine Frau mit aufgeschlagenem Buch, auf dem Boden befinden sich Musikinstrumente: Cello, Flöten, Trompete, Violinen. 20. Bildhauerei – Ein Bärtiger Mann mit Athenabüste und Fäustel. 21. Gnomonik – Eine Frau mit einem Buch. 22. Geografie – Ein junger Mann mit einer Krone und Kugel. 23. Sternkunde – Ein älterer Mann mit Mütze und Stirnband. Rechts neben ihm befindet sich ein Sockel mit Zylinder (verziert mit den Sternzeichen Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe); links neben ihm befindet sich ein Adler mit halboffenen Flügeln. 24. Optik – Eine jüngere Frau mit einem Brett mit geometrischen-optischen Zeichen in der linken Hand, in der rechten Hand hält sie ein Brennglas. 25. Geometrie – Eine Frau mit einem Gewand über dem Kopf, sie hält in der rechten Hand eine 4-seitige Pyramide, auf dem Boden steht ein Polyeder mit 5-eckiger Grundfläche. 26. Rechenkunst – Ein bärtiger Mann, der eine Tafel mir eingeritzten römischen Ziffern hält. 27. Dioptrik – Eine Frau in einem langen Gewand, die mit beiden Händen ein Mikroskop umfasst. 28. Katoptrik - Eine Frau in einem langen Gewand, die mit beiden Händen einen katoptrischen Zirkel hält. 29. Festungskunst – Ein junger Mann mit Brustpanzer, der in der rechten Hand einen Zirkel hält, mit der linken Hand ruht er auf einem Festungsmodell. 30. Artillerie – Eine Frau in Schrittstellung, die in der rechten Hand eine aufgewickelte Zündschnur hält. Am Boden befindet sich ein kurzes Kanonenrohr, am Fundament sind Blitze und Wolken angedeutet. 31. Gerechtigkeit – Eine Frau mit Schwert und Waage. 32. Klugheit – Eine Frau mit Spiegel und Schlange. 33. Freude – Eine Frau, die sich mit der rechten Hand einen Kranz auf den Kopf legt und mit der linken Hand ein Pflanzenbüschel trägt. 34. Überfluss – Eine Frau mit einem Füllhorn. 35. Belohnung – Eine Frau, die mit beiden Händen eine Rolle mit Siegeln trägt. 36. Fleiß – Eine Frau mit Emblem und Pfeil. 37. Genie – Ein junger Mann über dessen Stirn eine kleine Flamme schwebt. Unter seinem Gewand schaut ein kleiner Affe hervor. 38. Feldmesskunst – Eine Frau, die in der linken Hand ein übereinander gelegtes Ellenmaß aus 12 Gliedern hält. In der rechten Hand hält sie eine Maßkette und einen Theodolit. 39. Nivellierkunst – Eine Frau mit faltenreicher Stola, deren Fuß ruht auf einer umgestürzten Urne aus der Wasser fließt. In der linken Hand hält sie eine Tafel, in dem sie ihre Hand um eine stehende Wasserwaage legt. 40. Malerei – Eine Frau mit Palette, Pinsel und Tafel. |
|||||||
|
|
||||||
|
|
||||||
Ludwigslust ist auf alle Fälle eine Reise wert. Wenn Sie in Ludwigslust sind, so schauen Sie sich die Schloßstraße an. Es gibt dort an jeder Straßenecke etwas zu sehen, jedes Haus könnte eine Geschichte erzählen… (Besonders schön ist es im Juni, wenn dort die Linden blühen.) Die Schloßstrasse verband ursprünglich den Platz vor dem Schloß mit dem alten Dorf Klenow, hinter dem Alexandrinenplatz. Sie verläuft heute so, wie die frühere Klenower Dorfstraße. Das alte Dorf Klenow existiert nicht mehr. Die Bauern vom alten Dorf Klenow wurden an den (damaligen) Rand der Stadt umgesiedelt (neues Dorf Klenow). An das neue Dorf Klenow, in der Nähe des Bahnhofs, erinnert heute die Klenower Straße. Hier einige Sehenswürdigkeiten in der Schloßstraße:
Schloßstraße 1: Bis in das Jahr 1828 befand sich dort die erste Poststelle von Ludwigslust, auch der Hofpostmeister Ehrhardt lebte in diesem Haus.
Schloßstraße 4: Im Jahr 1774 wurde eine Lateinschule für die Kinder der höher gestellten Hofbediensteten errichtet, diese befand sich hier. Im Laufe der Zeit waren hier eine Rectorschule, Realschule, Realgymnasium, Goethegymnasium.
Schloßstraße 14: Hier befand sich der Alte Krug von Klenow.
Schloßstrasse 15: Im Jahr 1773 wurde hier vom Hofbaumeister Johann Joachim Busch ein Hotel errichtet („Hotel de Weimar“). Im Giebel befindet sich eine Uhr, das Ziffernblatt dieser Uhr entstammt dem alten Klenower Jagdschloss.
Schloßstraße 16: Hier befindet sich das so genannte Rittmeisterhaus. Im Jahr 1841 wohnte hier der Hofmarschall von Levetzow.
Schloßstraße 23: Von 1789-1812 lebte hier Johann Matthias Sperger (Komponist).
Schloßstraße 24: Hier befand sich die erste zugelassenen Bäckerei (Breuel), seit 1802: Hofbäckerei.
Schloßstraße 27: Bis in das Jahr 1801 gehörte Ludwigslust zum Domanialamt Grabow, besaß also keine eigene Gerichtsbarkeit. Unter dieser Adresse war das erste Gerichtshaus von Ludwigslust. nach Verlegung des Gerichts in das heutige Rathaus war es ein Wohnhaus und später die Garnisonsverwaltung.
Schloßstraße 38: In diesem Haus war um 1770 die Pappmaché-Fabrik.Einige der dort produzierten Werke sind heute im Ludwigsluster Schloss und in der Stadtkirche zu sehen. 1884 erhielt die Sparkasse einen Raum im Gebäude, ebenso gab es hier eine Arrest- und Gefängniszelle. Seit 1876 befindet sich hier das Rathaus Ludwigslust.
Schloßstraße 39: Hier lebte der Hofkapellmeister Louis Massonneau. Er war von 1812-1837 (Rückverlegung der Residenz nach Schwerin) Hofkapellmeister.
Schloßstraße 41: 1888 wurde dieses Gebäude unter der damaligen Bezeichnung „Kaiserliches Post- und Telegraphenamt“ eröffnet. Von 1829-1888 befand sich die Post neben dem Gebäude.
Schloßstraße 51: Im Jahr 1835 wurde hier von Dethloff Carl Hinstorff die Hinstorff’sche Buchhandlung eröffnet. Johannes Gillhoff begründete hier die „Mecklenburgischen Monatshefte“.
Hier einige Stadtpläne von Ludwigslust:
Ludwigslust 1780:
Ludwigslust 1800:
Ludwigslust 1976:
|
|||||||
|
|
||||||
Genealogische Informationen aus Ludwigslust
|
|
||||||
Bislang habe ich folgende Register erarbeitet:
Bestattungsregister Bethlehemskirche 1864-1880/1900 (Stift Bethlehem), Trauregister (Bethlehemskirche) 1864-1875, Trauregister (Behlehemskirche) 1876-1918, Trauregister (Stadtkirche) 1800-1875, Trauregister (Stadtkirche) 1876-1918, Trauregister (Garnison) 1873-1875, Trauregister (Garnison) 1876-1909, Trauregister (Katholische Kirche) 1872-1895, |
|||||||
|
|
||||||
|
|||||||
|
|||||||
Herzog Friedrich von Mecklenburg Schwerin |
Johann Joachim Busch |
Rudolf Kaplunger |
Helene von Bülow |
||||
|
|||||||
|
Amalia Helene Charlotte BUCHHEIM (1892) *1819, Ludwigslust; + 1902, Schwerin; Ihr Vater, Wilhelm August BUCHHEIM, war Hofküster im Schloss zu Schwerin und wurde 1837 zum Kustos der Altertümersammlung des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Mecklenburg ernannt. A.B. übernahm nach dessen Tod um 1841 die Stelle als Kustodin; sie arbeitete bis zu ihrem Tode im Museum in Schwerin (1902). Erhielt für ihre Tätigkeit im Museum mehrere Auszeichnungen (u.a. 1882 vom Großherzog zu Mecklenburg-Schwerin die silberne Medaille der Künste und Wissenschaften). Sie hatte Kontakt mit vielen namhaften Wissenschaftlern wie Rudolf Virchow, Friedrich Lisch und Heinrich Schliemann. |
*1750, Leitmeritz; +30.06. 1792, Ludwigslust; Hofkapellmeister |
wird fortgesetzt… |
||||
|
|||||||
|
|||||||
Hier finden Sie jede Menge Fotos von Ludwigslust, Viel Spaß beim Anschauen… (Das Laden kann, je nach Internetverbindung, einen Moment dauern.)
|
|||||||
|
|||||||
Offizielle Homepage der Stadt Ludwigslust (mit aktuellen Informationen der Stadt): http://www.stadtludwigslust.de
Stadtkirchengemeinde Ludwigslust Gemeindehaus der Evang.-Luth. Stadtkirchengemeinde Clara Zetkin Straße 12 19288 Ludwigslust
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Stift Bethlehem Bahnhofstraße
20 19288
Ludwigslust Katholisches Pfarramt Schloßstraße 11 19288 Ludwigslust
Schloss Ludwigslust Schlossfreiheit 19288 Ludwigslust http://www.schloss-ludwigslust.de
„Natureum“ Naturforschende Gesellschaft West-Mecklenburg e.V. Schweriner Allee 16 19288 Ludwigslust http://www.naturforschung.info
Tourismusverband Mecklenburg - Schwerin e.V. http://www.mecklenburg-schwerin.de
Friedhof Ludwigslust Friedhofsweg 6 http://www.friedhof-ludwigslust.de Haben Sie auch eine Homepage über/aus Ludwigslust, bitte schreiben Sie mir. Ich kann eine Verlinkung dorthin - nach Beurteilung - hier veröffentlichen.
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
|